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Mietwagenrundreisen

'Faszination Nordland'
Rundfahrt durch Finnisch Lappland bis zum Eismeer nach Kirkenes/Norwegen, zum Nordkap, durch die Finnmark nach Tromsø''

21tägige PKW-Rundreise ab/bis Rovaniemi mit vorgebuchten Hotels (Mai bis September).

Rovaniemi · Luosto- und Pyhä-Nationalpark · Sodankylä Tankavaara · Inari · Lemmenjoki Nationalpark · Kirkenes · Övre Pasvik Nationalpark · Nordkap · Hammerfest · Alta · Tromsö · Ounas-Pallas-Nationalpark · Levitunturi · Rovaniemi

TERVETULOA. Beeindruckender kann man den Nordosten Europas kaum entdecken. Diese Reise führt von der Hauptstadt Rovaniemi durch Finnisch Lappland bis zum östlichsten Punkt Norwegens nach Kirkenes. Hier im Grenzgebiet zu Russland kann man Boots- und Wanderausflüge in das ursprüngliche Pasviktal unternehmen. Weitere Höhepunkte sind die Fahrt durch die raue Küstengebirgslandschaft am Porsangerfjord zum Aufenthalt auf der Nordkapinsel. In der Region sind im Sommer die Mitternachtssonne und Tausende von Papageientauchern, Wildenten und anderen Zugvögeln zu beobachten. Viele Naturerlebnisse warten in den nordfinnischen Nationalparks und am Inarisee, dem Meer der Samen. Funkelnde Schätze bieten die Amethystmine und das Goldgräbergebiet am Lemmenjoki. Die nördlichste Stadt Europas, Hammerfest und Tromsø, das auch als "Paris des Nordens" bezeichnet wird, überraschen mit spektakulären Lagen am Meer und einer Fülle an kulturellen Angeboten. Darunter finden sich das Polarmuseum und das Tromsø-Museum mit Exponaten von der Urzeit, zur Zeit der Wikinger hin zum Mittelalter mit seinen Kaufmannsstützpunkten der Hanse. Spannend sind auch die Geschichten und Ausstellungen zu den großen Polarforschern des beginnenden 20. Jahrhunderts. Von den Fjorden mit den beeindruckenden norwegischen Lyngenalpen führt die Reise über die Hochebene nach Finnland. Hier im Westen Lapplands wechselt sich das Landschaftsbild hin zu polaren Tundren und den baumlosen Gipfeln der Fjellgebirge. Die Region ist immer noch durch die Kultur der Samen mit ihren Rentieren geprägt. Kulinarisch bietet die nordische Küche Spezialitäten von Ren, Lachs, Königskrabben, Wildbeeren und Waldpilzen.

*Gerne reservieren wir für Sie die Hotels für diese Tour vor. Sie können diese Reise selbstverständlich auch jederzeit an einem beliebigen Ort verlängern oder verkürzen. Bitte sprechen Sie uns an.

Programm-Vorschlag

1. Tag: Anreise nach Rovaniemi am Polarkreis, erste Etappe durch Lappland (ca. 112 km)
Vom Flughafen oder Bahnhof Rovaniemi übernehmen Sie den Mietwagen und starten Richtung Norden auf der Straße 4 / E75. durch eine waldreiche Landschaft, die sich mit Sumpfgebieten und einzelnen alten Bauernhöfen abwechseln. Bitte beachten Sie, dass hier bereits Rentiere die Straßen kreuzen. Nach ca. 100 Km biegen Sie nach rechts auf die Straßen 962 und 9625 nach Luosto zum ****Lapland Hotel Luostotunturi ab. Nach dem Zimmerbezug können Sie das Spa (Schwimmbad, Sauna, Whirlpools) besuchen und im Hotelrestaurant oder einem anderen am Ort zu Abendessen. Übernachtung.


2. Tag: Ausflug zum Pyhä-Nationalpark, Exkursion durch das Steintal zum Bärensee (ca. 90 km)
Heute bietet sich ein Ausflug zum Nachbarberg Pyhätunturi an. Im Informationszentrum des Nationalparks sind Unterlagen zu den Wanderungen und Aktivitäten erhältlich. Von hier aus können Sie in das eindrucksvolle Steintal wandern, am Lagerfeuerplatz Picknick halten und ggf. weiter bis zur Wildnishütte am Bärensee wandern. Wer mag, kann den Fjellberg zurück zum Informationszentrum umrunden. Tipp: nehmen Sie Proviant und Streichhölzer für ein Picknick am Lagerfeuer mit. Auf dem Rückweg zum Hotel können Sie eine Rentier- und Huskyfarm besichtigen. Zur Entspannung bietet sich am späten Nachmittag das Spa im Hotel an. Übernachtung im ****Lapland Hotel Luostotunturi.


3. Tag: Besuch der Amethystmine, Fahrt zum Golddorf Tankavaara und nach Saariselkä (ca. 170 km)
Am Vormittag bietet sich der Besuch der Amethystmine auf dem Gipfel des Lampivaara an. Vom Parkplatz unterhalb des Berges führt ein Weg durch lichte Birkenhaine, an niedrigen arktischen Kiefern vorbei die letzten Höhenmeter über Bohlenwege, Holztreppen und Schotter aufwärts zur Miene mit schöner Aussicht. Eine Wanderin entdeckte vor Jahren zufällig einen Amethyst und nach der geologischen Untersuchung wurde die Lagerstätte entdeckt und als Tagebaumine erschlossen. Bei der Führung ist Interessantes um die Entstehung und Nutzung der seltenen Edelsteine als Schmuckstücke und medizinische Helfer zu erfahren. Jeder kann im Besucherstollen oder der Halde selbst nach den Edelsteinen suchen und einen Fund mitnehmen. Gegen Mittag fahren Sie weiter durch das Rentierland von Sodankylä. Hier bietet das Nordlichtzentrum einen spannenden Einblick in das Naturschauspiel und zur mystischen Auslegung durch die Kultur der Samen. Es folgt die Weiterfahrt zum Golddorf Tankavaara mit dem Goldmuseum. Jeder kann sein Glück beim Goldwaschen versuchen. Etwas nördlich von Vuotso liegt das Koilliskaira-Besucherzentrum zum Urho Kekkonen-Nationalpark mit Informationen dazu. Man kann auch eine kurze Wanderung in den Nationalpark unternehmen. Über die E63 / Nationalstrasse 5 erreichen Sie am Abend das ***Lapland-Hotel Riekonlinna in Saariselkä.


4. Tag: Vom Saariselkä über Ivalo zum Inarisee, Gelegenheit zum Rundflug mit dem Wasserflugzeug (ca. 80km)
Nach dem Frühstück fahren Sie auf der Europastraße E75 / Nationalstrasse 4 weiter. Wenige Kilometer nach Saariselkä zweigt die Strasse ab zum Aussichtsberg Kaunispää mit einem eindrucksvollen Rundblick bis nach Russland hinein. Auf der Route nach Inari fahren Sie vorbei am Bärenstein (Karhukivi, Rastort mit Café, Shop, Waldpfad zum Felsen mit kleiner Höhle) und durch das Städtchen Ivalo. Bei Ivalo lädt die Husky Farm Kamisak zu einem Besuch bei den temperamentvollen Schlittenhunden ein. Im Städtchen gibt es Tankstellen, eine Bank, Shops und das Atelier Samekki von Petteri Laitim. Er ist für seine samischen Kunstwerke und das Kunsthandwerk aus Holz, Rentierhäuten, Wolle, Silber und Gold bekannt. In Inari wurde 2012 das Sajos-Sámi Cultural Centre am Flussufer des Ivalojoki eröffnet. Hier tagt nun das Parlament der Ureinwohner. Es gibt eine Radiostation und das Kulturzentrum der Sami. Etwa 10 km bevor Sie den Inarisee erreichen, bietet sich nach rechts ein Abstecher zum Museum, Café und Aussichtspunkt Sovintovaara ab (Tipp) mit herrlichem Seeblick. Auf dem Weg zum Inarisee und am Seeufer befinden sich Hinweisschilder auf Lufttaxis, die Rundflüge über den Inarisee anbieten. Das Gewässer ist der drittgrößte See Finnlands mit mehr als 3000 Inseln. Übernachtung im ***Hotel Inarin Kultahovi*.


5. Tag: Inari und Inarisee, das Meer der Lappen
Am Vormittag bietet sich der Besuch des Siida-Museum über die Kultur der Samen an. Im modernen Museumsgebäude und im Freilichtgelände befindet sich eine umfassende Ausstellung über bäuerliches Gerät, die Rentierwirtschaft, Kultgegenstände, Trachten und Gebäude (Lappenhütten, Zelte). Dazu kommen Exponate zur Natur und Geologie. Von Inari aus fährt im Sommer bis um den 23. September um 13.00 Uhr ein Ausflugsschiff zur Heiligen Insel der Lappen nach Ukonkivi. Infos sind erhältlich durch die Rezeption bzw. das Touristenbüro in Inari. Auf dem Rückweg kann man unterwegs aussteigen und zur Wildniskirche von Pielpajärvi (1752-60) und zurück nach Inari wandern (insgesamt ca. 10 km). Alternativ ist auch die Wanderung hin und zurück zur Kirche vom Parkplatz an der Straße Sarviniementie, ca. 3 km nordöstlich vom Siida-Museum, möglich. Der Weg führt über 5 km mit Markierungen an Bäumen und Steinen durch alte Kiefernwälder, vorbei an kleinen Teichen über eine Landenge zwischen zwei Seen hindurch zum Birkenhain mit dem kleinen Gotteshaus. Bei der Kirche befindet sich ein Unterstand mit TC. Bitte ggf. Infos auch im Siida Museum einholen! Außerdem bietet sich ein Bummel zu den Künstlerläden des Dorfes an mit Holzschnitzer, Filskünstlerin und Schmuckschmiede. Übernachtung im ***Hotel Inarin Kultahovi.


6. Tag: Ausflug zum Lemmenjoki-Nationalpark, Natur und Goldsuche, (ca. 100 km)
Nach dem Frühstück bietet sich ein Ausflug in das Goldgebiet am Fluss Lemmenjoki an. Über die Straße 955 fahren Sie in westlicher Richtung aus Inari 35 km Richtung Kittilä und biegen nach rechts auf die 9551 ab. Dort liegt an der rechten Seite das Lemmenjoki Nature Information Centre mit Informationen zu den Wanderwegen, zur Natur, zur Rentierzüchtung und zum Thema Goldsuche. Vom Informationszentrum beginnen mehrere Wanderungen. Etwa 10 km weiter führt die Straße nach links in die Lemmenjoentie 1 km zum Weiler Njurgulahti, dort nach links 200 M in die Lemmenjoen kylätie zum Ferienzentrum Ahkun Tupa. Von hier aus werden bei Bedarf kürzere und längere Bootsausflüge auf dem Fluss Lemmenjoki z.B. 17 km zum Wasserfall Ravadas durchgeführt. Teilweise führt der Weg über Stromschnellen und die Gäste umgehen diese zu Fuß (Bitte 1 - 3 Tage vorher anrufen, ob eine Fahrt stattfindet, Tel. +358 16 673435. http://www.ahkuntupa.fi/Englanti/sivu1.html)

Das Personal spricht Englisch und teilweise auch Deutsch. Auch sind unterschiedlich lange Wanderungen in das Wildnisgebiet möglich. Eine Auswahl:

1. Wanderweg auf dem Kultur- und Wanderpfad entlang des Lemmenjoki, ca. 16 km, beginnend vom Ahkun Tupa Ferienzentrum. Es ergeben sich interessante Einblicke in die samische Geschichte mit zehn Kulturdenkmälern aus alten Zeiten.

2. Rundwanderung vom Informationszentrum über 4 Stunden durch ein abwechslungsreiches Wald-, Moor- und Hochlandgebiet zum Gipfel des mit 534 m zweithöchsten Berges Latnjaoaivi (= Joenkielinen = Jogagielas). Von hier ergibt sich ein schöner Rundblick über das gesamte westliche Gebiet, den Nationalpark im Nordenwesten und den Fluss im Norden sowie über die weiten Wälder im Süden.

3. Wanderung über 12 km (orange Markierungen) zum Rentierscheideplatz von Sallivaara. Beginn vom Parkplatz Repojoki 72 km westlich von Inari an der Straße 955. In Sallivaara findet man alte Holzhütten, ein Rentiergehege aus dem 19. Jh., eine Informationshütte rechts und ein Aussichtshügel. Außerdem stehen ein Unterstand mit Lagerfeuerplatz, TCs, eine Übernachtungshütte und Zeltplätze bereit. Übernachtungsgäste müssen ein Schlafsack und Proviant mitbringen.

Im Weiler Njurgulahti befindet sich auch das Atelier Huopapirtti der bekannten Filzkünstlerin Kaija Paltto, das besichtigt werden kann. Sie, Ihr Gatte und Sohn sind samischer Abstammung, züchten außerdem Rentiere und führen Bootsausflüge auf dem Lemmenjoki durch. Bei Interesse an einem Bootsausflug auf dem Fluss. (Bitte einige Tage vorher anrufen: +358(0)16-673413/0400-287544 - www.lemmenjoki.org) Übernachtung im ***Hotel Inarin Kultahovi.


7. Tag: Von Inari durch die Tundra zum Eismeer nach Kirkenes (ca. 99 km)
Nach dem Frühstück setzten Sie Ihre Rundreise entlang des Westufers des Inari über die Straße 4 / E75 bis ca. 4 km vor Kaamanen fort, biegen dann in die kleine Straße 971 nach rechts zum Samendorf Sevettijärvi ab. Das Dorf erstreckt sich ca. 60 km entlang der Straße. Die Einwohner Sevettijärvis sind hauptsächlich Skoltasamen aus dem heute russischen Petsamo. Sie wurden nach dem Zweiten Weltkrieg nach Finnisch-Lappland umgesiedelt. Heute ist Sevettijärvi die größte skoltsamische Siedlung. Im Dorf befinden sich eine Schule, ein Gesundheitszentrum, eine Bar, ein Lebensmittelkiosk, eine Rentiermetzgerei und die 1951 erbaute orthodoxe St. Trifon von Petschenga-Kirche. Über die finnisch-norwegische Grenze geht es weiter nach Neiden. Hier befinden sich eine schöne Holzkirche und die einzige orthodoxe Kirche Norwegens. Diese kleine St. Georgs-Kapelle wurde der Überlieferung nach 1565 von dem Mönch Trifon errichtet. Er missionierte bei den Skoltsamen. Sie machen Halt an den mächtigen Stromschnellen und dem Wasserfall des Skoltefossen. Am frühen Nachmittag erreichen Sie Kirkenes. Die ehemalige Bergbaustadt (1908 - 1996) ist heute ein beliebter Hafenort der Hurtig-Schiffsroute und wird von Touristen gerne besucht. Sehenswert sind die Kirche, das Museum Andersgrotte zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs, das Grenzlandmuseum, das Befreiungs- und Kriegsmütterdenkmal und das Grubenmuseum Bjornevatn. Der Aussichtspunkt Prestefjell ist in 15 Minuten zu Fuß vom Zentrum zu erreichen. Übernachtung im ***Thon Hotel Kirkenes.


8. Tag: Kirkenes und Ausflug zur russischen Grenze bei Jakobselv (ca. 32 km)
Am Vormittag beleibt Zeit für Besichtigungen in Kirkenäs. Falls Sie mögen, können Sie im Sommer und Herbst von 13.00 - 16.00 Uhr an einer Königskrabbensafari mit dem Speedboot teilnehmen. Diese beginnt 50 m vom Thon Hotel entfernt. Neben der Bootsfahrt ist das Mittagessen mit den riesigen Krabben inklusive.  (Weitere Infos unter: http://www.pasvikturist.no/deutsch/kirkenes-3/sommerausfluge/konigskrabbensafari)

Am Nachmittag bietet sich ein Ausflug über die 66 km lange Route E 105/RV 886: Kirkenes - Grenze Jakobselv zum Kirchlein König Oscar II an. Von hier ergibt sich ein schöner Blick über die russische Grenze und das Eismeer. Die Landschaft ist von herber Schönheit. Übernachtung im ***Thon Hotel Kirkenes.


9. Tag: Ausflug zum Pasviktal mit dem Övre Pasvik Nationalpark (ca.80 km)
Heute steht ein Tagesausflug von Kirkenes nach Süden in das Pasviktal auf dem Programm. Im Pasvik Turist Service, Dr. Wesselsgate 9 (Fußgängerzone) erhalten Sie Informationen zum Nationalpark und zu Ausflügen. Es gehört zu Norwegen und zwängt sich zwischen Russland und Finnland ein. Im Informationszentrum im Tal ist mehr über die arktische Fauna und Flora zu fahren. Sie können Bootsausflüge und Wanderungen zur russischen Grenze unternehmen. Unterwegs sind ggf. Wildtiere ausfindig zu machen (Bären, Wölfe, Elche, Rentiere, etc.).

Von Kirkenes wird auch ein kombinierter Bus- und Bootsausflug auf dem Grenzfluss durch das Tal angeboten. Flussbootsafari von Boris Gleb mit geschichtlichen Informationen und Essen an Bord oder bei einem Picknick (Adresse: Fjellveien 28, N-9900 Kirkkens, E-mail: hhatle@online.no, Telefon: +47 901 90 594, Telefax: +47 7899 8069 - http://www.pasvikturist.no/deutsch/kirkenes-3/sommerausfluge/ausfluge-mit-dem-flussboot) Übernachtung im ***Thon Hotel Kirkenes.


10. Tag: Von Kirkenes über Tana und Adamsfjord nach Lakselv (ca. 351 km)
Heute fahren Sie entlang der Eismeerküste von Kirkenes auf der E6 und die Reichsstraße 98 über Tana zum gleichnamigen Fjord (große Entenpopulationen) und weiter zum Adamsfjord. Hier ist ein Abstecher zum Fischerdorf Lebesby möglich (Wanderweg durch den größten nördlichen Birkenwald zur ehemaligen Walfangstation Oksevågen, beeindruckende Felsformation Finnkirka). Am südlichen Ende des Adamsfjord stürzt sich ein Wildbach (Adamsfossen) von den Bergen durch eine hochromantische Schlucht unter der Autobrücke hindurch in den Fjord (Gehweg von der Straße). Weiterfahrt nach Lakselv. Das 2500 Einwohner zählende Lakselv ist der Hauptort der Gemeinde Porsanger. Der gleichnamige Fjord ist der viertlängste Norwegens und gilt als gutes Revier für Lachsfischer. Übernachtung im ***Porsanger Värdshus.


11. Tag: Von Lakselv am Porsangerfjord entlang zur Nordkapinsel (ca. 200 km)
Entlang der Steilküste führt die Route heute zunächst am Porsanger-Fjord zum 1999 fertig gestellten Tunnel zur Nordkapinsel Mageroya und kurz darauf den Hauptort Honningsväg. Er ist ein wichtiger Fischereihafen mit Fischindustrie und Anlaufhafen der Postschiffe der Hurtigroute. Neben den farbenfrohen Holzhäusern der Einheimischen und der alten Holzkirche entstehen mehr und mehr Hotels und so spielt der Nordkaptourismus heute schon eine sehr wichtige wirtschaftliche Rolle. Sie fahren weiter nach Norden und beziehen im Barents Cabin & Cruise ein kleines Apartment direkt am Meer. Tipp fahren Sie im Sommer am frühen Abend weiter zum Nordkapzentrum zum Besuch der Nordkaphalle. Sehenswert sind das Mitternachtssonnenfenster, das 180 Grad Kino mit Naturfilmen über die Region, der Tunnel zur Aussichtshalle im Felsen, der Gedenkstein an den Besuch des norwegischen Königs Oscar II von 1873, der thailändische Pavillon vom Besuch des Thail. Königs Chualalongkorn von 1907 und die Gedenkplakette für das 1943 versenkte dt. Schlachtschiff Scharnhorst. Das Nordkap wird durch einen 307 m hohen Felsen, der in das Eismeer hinein ragt, gebildet und erhielt seinen Namen von dem 1553 vorbeireisenden Entdecker Richard Chancellor, der auf der Suche nach der Nordostpassage war. Die Fahrt führt durch eine arktische Tundra mit verwitterten Gebirgsformationen und hin und wieder kann man Rentiere entdecken. Im Sommer kann man das Naturschauspiel der Mitternachtssonne vom 17.5. bis zum 30.07. erleben. Von hier bis zum Nordpol sind es noch 2090 km. Abendessen am Nordkap, im Hotel oder unterwegs. Rückkehr und Übernachtung im Barents Cabin & Cruise.


12. Tag: Erlebnisse auf der Nordkapinsel
Heute sollten Sie sich Zeit für weitere Entdeckungen auf der Nordkapinsel nehmen. Vielleicht haben Sie Lust zu einer kurzen Wanderung vom Dorf Skarsväg (Ferienhausdorf & Camping) zum Kirkeporten-Felsen. Außerdem kann man zum eigentlich nördlichsten Punkt Europas zum Kap Knivskjellødden, westlich vom Nordkap auf Magerøy gelegen, wandern. Dieser Felsen ist flacher und nicht so spektakulär wie das 307 Meter hohe Nordkap. Vom Felsen hat man jedoch einen schönen Blick über das Meer zum Nordkap. Auch bietet sich ein vogelkundlicher Schiffsausflug zu den Vogelfelsen mit den riesigen Kolonien der Papageientaucher und Möwen an. Infos dazu vom Vermieter oder Nordkapp Turisthotell in Skarsväg. Das kleine Museum von Honningsvag bietet einen interessanten Einblick in die Geschichte des Nordkaptourismus und der Entwicklung zum Fischereihafen. Übernachtung im Barents Cabin & Cruise.


13. Tag: Von Skarsväg über Honningsvåg und Hammerfest nach Alta (ca. 350 km)
Am Morgen fahren Sie von Honningsvåg nach Kåfjord und weiter Richtung Hammerfest über die 742 m lange und älteste Hängebrücke Norwegens. Hammerfest (9000 Ew.) gilt als die nördlichste Stadt der Welt und wurde 1789 gegründet. Nach dem Wiederaufbau nach dem II. Weltkrieg ist sie heute ein wichtiger Fischereihafen mit einer riesigen Filetierfabrik. Da die Sonne im Winter für mehrere Monate hinter dem Horizont versinkt, erhielt die Stadt 1891 als erste Stadt der Welt eine elektrische Straßenbeleuchtung. Sehenswert sind die moderne Kirche von 1961 mit einem Altar der alten Kirche von 1623, das Rathaus mit der Vereinsausstellung "Club der Eisbären" - begehrtes Abzeichen - und die Meridiansäule mit dem bronzenem Globus als Denkmal an die Vermessung der Erde im 19. Jh. Das Gegenstück steht in Ismail am Schwarzen Meer. Vom 81 m hohen Stadtberg Salen hat man eine schöne Aussicht. Anschließend geht die Fahrt weiter nach Alta zum ***Thon Hotel Alta. Übernachtung.


14. Tag: Alta und Umgebung
Nach dem Frühstück empfehlen wir Ihnen den Besuch des Altamuseums mit seinen berühmten Felszeichnungen, die an die frühe Besiedlung um 8000 v. Chr. erinnern. Alta ist mit seinen 12.000 Einwohnern eine der bevölkerungsreichsten Gemeinden in Nordnorwegen und ein bedeutender Ausbildungsplatz mit der Hochschule der Finnmark, Schulen und Forschungszentren. Sehenswert sind weiterhin das Kraftwerk am Stausee und der Schieferbergbau, dessen Steine man z.B. im Flughafen Tokio oder im New Yorker UN-Gebäude als Fußboden findet. Im Steinbruch kann man den Arbeitern zusehen und Souvenirs aus Schiefer und anderen Materialien erwerben.

Alta ist bekannt für den Stausee im Sautso-Canyon mit dem Kraftwerk. Aufgrund von Protesten der Samen und Umweltschützer wurde der See nur in einer kleineren Version gebaut und die Überflutung des Canyons vermieden. Das Touristenbüro VIA Alta organisiert im Hochsommer geführte Ausflüge zum Stausee Virdnejävri mit Besichtigung der Kraftwerksanlage, die sonst nicht zugänglich ist (Kontaktdaten: e-mail: infoalta@via.no Tel. +47 78 44 50 50 und +47 78449555) Individualisten können von der Wegkehre Tutteberget auf einem 7 km langen Wanderpfad die eindrucksvolle 110 Meter hohe Staumauer auch alleine erreichen.

Der Aussichtshügel Komsafjellet und Gipfel Komsatoppen liegt rechts von der E6 im der Nähe des Zentrums von Alta. Von hier ergibt sich ein herrlicher Blick über den Fjord und die Stadt und zur Mitternachtssonne. Ein Lehrpfad informiert über die Überreste der 10 000 Jahre alten Komsa-Kultur, die hier gefunden wurden. Außerdem befindet sich der legendäre heilige Stein "Seidekjerringa", der Samen hier. Übernachtung im ***Thon Hotel Alta.


15. Tag: Von Alta nach Tromsø entlang der beeindruckenden Lygenalpen mit ihren Gletschern (ca. 403 km)

Nach dem Frühstück fahren Sie von Alta südwärts am Altafjord auf der E6 über Langfjordbotn (1000 Ew) nach Alteidet. Die E6 steigt auf ihren höchsten Punkt (402 m) in Nordnorwegen und es ergibt sich von der Passhöhe beim Kvänangsfjell eine herrliche Aussicht auf die Gletscher des 1204 m hohen Öksfjordökulen und den benachbarten Langfjordjökulen. Am Burfjorden vorbei führt die Etappe zum Aussichtspunkt Kvänangsfjellet und weiter nach Badderfjorden und zur Meerenge des Straumfjordnes mit dem Gezeitenstrom. Über Oxsfjord, Rotsundet, Klavenes geht es weiter zum Aussichtspunkt Späkenes mit herrlichem Blick auf die Lyngenalpen, die sich aus dem gleichnamigen Fjord erheben und im 1833 m hohen Jiekkevarri gipfeln. In Käfjordbotn und Skibotn leben Anhänger der asketischen Laestadianersekte. Skibotn ist wegen seiner Lappenmärkte im November, Januar und März bekannt. Weiter geht es über die E6 bis Nordkjosbotn und dort auf der E8 nordwärts am Balsfjord entlang nach Tromsö. Übernachtung im ***Thon Hotel Tromsø.

Sonderinfo: Die Reise kann im Raum Lyngen durch eine weitere Übernachtung und mit einer Gletscherwanderung ergänzt werden. Bitte sprechen Sie uns bei Interesse dazu an!


16. Tag: Erkundung von Tromsø - Stadtgeschichte, Altstadt, Wahrzeichen Eismeerkathedrale
Heute bietet sich eine kombinierte Stadtbesichtigung mit dem Auto und zu Fuß an. Die Region wurde bereits seit 9000 Jahren besiedelt. 1252 wurden die erste Kirche und eine Festung gebaut. Als 1789 Bergen das Handelsmonopol verlor, durften die Nordnorweger frei handeln. Tromsø erhielt 1794 die Stadtrechte und wurde 1803 Bischofssitz für Nordnorwegen. Aus einer kleinen Siedlung entwickelte sich Tromsø zum Zentrum für die Robbenjagd in Nordnorwegen und im ausgehenden 19. Jahrhundert zum Ausgangspunkt für verschiedenste Polarexpeditionen. Heute ist die Stadt das wichtigste Wirtschafts- und Bildungszentrum in Nordnorwegen, hat eine Universität und ist die achtgrößte Stadt mit 70 800 Ew. In der Skippergate Straße kann man noch die historische Holzhausarchitektur aus der Gründungszeit der Stadt sehen. Am Stortorget (Hauptplatz) befindet sich die kath. Kirche von 1861, die gleichzeitig nördlichster Bischofsitz ist. Durch die Einkaufsstraße Storgata, gelangt man zum protestantischen Dom von ebenfalls 1861. Das Holzbauwerk stammt vom Architekten Christian Henrik Grosch (1801-1865). In der Kirche befinden sich interessante Glasmalereien von Per Vigeland aus dem Jahre 1961. Das Nordlichtplanetarium befindet sich nordöstlich außerhalb der Stadt auf dem Universitätsgelände in Breivika. Dort ist eine 360 Grad Filmvorführung über das winterliche Phänomen des Nordlichtes zu sehen. Auf den Lofoten glaubte man früher, dass sich wandernde Heringsschwärme im Nordlicht widerspiegeln würden. Das bekannteste Bauwerk der Stadt und gleichzeitig ihr Wahrzeichen ist die Eismeerkathedrale. Sie wurde 1961 von dem Architekten Jan Inge Hovik (1920-77) erbaut und ist im Sommer von 10-17 Uhr geöffnet, sonst nach Vereinbarung, Tel. 77637611. Sehenswert ist das riesige Glasfenster des Künstlers Viktor Sparre an der Ostwand. Im Sommer finden Orgelkonzerte statt. Oberhalb der Kirche befindet sich die Talstation der Gondelbahn zum 420 m hohen Hausberg Storsteinen. Sie fährt Mai bis September von 10-17.00 und im Juni bis August bis 02.00 Uhr nachts. Auf dem Gipfel befindet sich Die Fjellstue mit Restaurant mit herrlichem Panoramablick auf die Stadt am Fjord mit der 1036 m langen Tromsöbrücke. Übernachtung im Thon Hotel Tromsø.


17. Tag: Die Umgebung von Tromsø, beeindruckende Museen
Sehr sehenswert sind ferner die über das Stadtgebiet verteilten Abteilungen des Tromsø Museum - Universitetsmuseet. Es ist die älteste Institution seiner Art in Nordnorwegen und wurde 1872 unter Mitwirkung des ersten Geologen Norwegens, Karl Pettersen (1826-1890), gegründet. 1976 wurde es der Universität eingegliedert und 2010 mit dem Polarmuseum vereinigt. Gezeigt werden Sammlungen der letzten Hundert Jahre zur Natur- und Kulturwissenschaft. Themen sind die Erforschung der Region im 20.Jh. und die aktuelle Veränderung der Natur und Umwelt. Öffentlich zugänglich sind die vier Abteilungen: das Polarmuseum im Stadtzentrum (Sondre Tollbodgate 11, Holzhausensemble von 1789 - 1850 für den Zoll), das Tromsø Museum selbst auf der Südspitze der Stadtinsel, das Robbenfangschiff M/S Polstjerna im Stadtteil Sørbyen und der Arktisch-Alpine Botanische Garten (Tromsø arktisk-alpin botanisk hage) im Stadtteil Breivika. Außerdem bestehen Abteilungen für das Foto-Archiv, eine Museumsbibliothek und die Nordnorwegische Volksmusik-Sammlung (Nordnorsk Folkemusikksamling). Es gibt feste und wechselnde Ausstellungen. Dazu gehören die über die Vorzeit im Norden mit Dinosauriern, zu den Urvölkern und die Kultur der Samen, zur Wikingerzeit, der Christianisierung und dem Mittelalter, zur Neuzeit mit ihren Polarexpeditionen, zur Geologie und den heimischen Mineralien, zum Vogelleben und den Meeresbewohner wie Robben und Wale und dem Naturphänomen der Polarlichter. Zwei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt steht im Barduvägen 20 die hölzerne Elverhoy Kirche von 1803. Im Inneren befinden sich ein 300 Jahre alter Altar und eine mittelalterliche Holzmadonna. Im Lars Thoringsvei 11 liegt das Heimatmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Aquarium, das Nobile-Denkmal und die Tirpitz Ausstellung mit Stücken des 1944 versenkten dt. Schlachtschiffes Tirpitz, der Tierpark Polar Park in Bardu und das Haus eines Fischers-Låvhaugen Museum von 1890 in Sommarøy. In der Traditionskneipe Skarven kann man das einheimische Mackbier und exotische Speisen wie Seehundlasagne, etc. probieren. An die legendäre Brauerei Mack ist die historische Ølhallen, der nördlichste Bierkeller der Welt, angeschlossen, der bereits am Vormittag öffnet und einst Treffpunkt für Walfänger und Polarforscher war. Übernachtung im Thon Hotel Tromsø.


18. Tag: Von Tromsø über Skibotn nach Finnisch Lappland (ca. 393 km)
Heute fahren Sie von der Welt der Fjorde zurück nach Finnland über die E8 via Øvergard nach Skibotn. Von hier ergibt sich ein schöner Blick zurück auf die Lyngenalpen und den Vestbreen-Gletscher. Am Ort sind 200 Jahre alte Marktbuden um die Schmiede zu sehen, dazu eine Ausstellung zum Leben des "Apostels der Lappen", des Predigers Lars Levis Lästadius. Im angrenzenden Tal und über die Finnische Grenze hinweg lebt eine größere Elchepopulation und die Region ist bei Beeren- und Pilzfreunden sehr beliebt. Auf der E8 geht es ca. 19 km weiter nach Süden zur Brücke, die den beeindruckenden Wasserfall Rovijokfossen (Tipp Fotostopp) überquert. Über die Hochebene führt die Route weiter nach Finnland. Die Landschaft wechselt ihr Gesicht von den Küstengebirgen zur fast baumlosen Tundra. Sie fahren vorbei am malerischen See Kilpisjärvi mit Blick auf die umliegenden Fjells Saana (1029 m), Malla (906 m), Paras (1419 m) in Norwegen und Pältsa (1444 m) in Schweden. In Muotkatakka überwindet die Straße Finnlands höchste Passhöhe mit 565,50 M über dem Meer. In Karesuando befinden sich das Haus und der botanische Garten von Lars Levi Laestadius (1800 - 1861), dem Gründer der Glaubensgemeinschaft der Laestadianer. Über Muonio führt die Reise weiter zum Pallastunturi-Nationalpark und dem ***Lapland Hotel Pallastunturi.


19. Tag: Gelegenheit zu Naturwanderungen, Fahrt nach Rovaniemi (ca. 225 km)
Vom Hotel am Pallastunturi können Sie am Vormittag das Nationalparkzentrum besuchen und ggf. eine kleine Wanderung zum Wildnissee unternehmen. Gegen Mittag sollten Sie weiter nach Sirkka fahren. Dort bietet sich die Auffahrt auf das Levifjell mit dem Auto oder der Seilbahn an. Vom Gipfel hat man eine herrliche Rundsicht über Lappland zu weiteren Fjells, über die Seen und die endlose Waldlandschaft Sie können auch den Rückweg zurückwandern oder mit der Sommerrodelbahn fahren (bitte Öffnungszeiten im Internet nachsehen). Die Reise führt über Kittilä (Bauernhof Kittilän Eräkeskus mit Rentierzüchtung, Wildnisausflüge, Kanufahrten) weiter 20 Kilometer nach Süden. Bei Kokonen bietet sich ein Abstecher nach Sörestöniemi zum Atelier und Kunstzentrum des Malers Reidar Särestöniemi (1925 - 1981) an. Er wurde mit seinen Lappland - Gemälden bekannt und wohlhabend. Neben der Galerie befindet sich das alte, sehenswerte Bauerhaus der Familie. Am Abend treffen Sie in Rovaniemi ein. Übernachtung im ****Rantasipi Hotel Pohjanhovi (mit Sauna und Hotelschwimmbad).


20. Tag: Der Polarkreis und Rovaniemi, die Hauptstadt von Finnisch Lappland
Heute haben Sie Zeit zum Ausspannen, für Naturerlebnisse oder organisierte Wildnisausflüge der örtlichen Safariagenturen. Sie können die Rentier- und Husky-Farmen und das Dorf des finnischen Weihnachtsmannes (Santa Claus Land) am Polarkreis besuchen. Alternativ dazu bietet sich ein Bummel durch die lappländischen Hauptstadt Rovaniemi an. Das moderne Gesicht erhielt sie von dem berühmten Architekten Prof. Alvar Aalto, der den neuen Grundriss in Form eines Rentiergehörns anlegte. Viele Gebäude wurden im Stil des Funktionalismus errichtet. Sehenswert ist das städtische Zentrum mit dem Rathaus (fertig gestellt von Aaltos Witwe), die Bibliothek, das Lappia-Kulturhaus und die Holzfällerbrücke. Zu Beginn der neunziger Jahre wurde das Arktikumhaus (Top Tipp) eröffnet. Es beherbergt ein Forschungszentrum, das Provinzmuseum von Lappland und eine Ausstellung zum menschlichen Leben, zur Tier- und Pflanzenwelt und Geschichte der polaren Regionen der Erde. Die Stadt Rovaniemi gilt auch heute noch als das Tor zu Lappland. Übernachtung im ****Rantasipi Hotel Pohjanhovi.


21. Tag: Letzte Besichtigungen und Einkäufe in Rovaniemi und Rückreise
Am Vormittag bleibt noch etwas Zeit für Besichtigungen und zum Shopping. Sie können sich reisefertig Rentierschinken und Räucherfisch einkaufen. Nachmittags Abgabe des Mietwagens und Rückflug vom Flughafen Rovaniemi.

21tägige Mietwagen-Rundreise

Reisepreise pro Person
(Mindestteilnehmer 2 Personen)

empfohlene
Personen/Auto

im Doppel
1. und 2. Person

im Doppel
ab 3. und 4. Person

Mietwagen Kat. Mini
z.B. Peugeot 107

2

1.892

- - -

Mietwagen Kat. Kompakt
z.B. Peugeot 207

2 - 4

1.952

1.260

Mietwagen Kat. Kompakt 2
z.B. Ford Focus

2 - 4

2.040

andere Mietwagenkategorien

bis max. 9 Personen

auf Anfrage

Preise für Einzel- und Dreibettzimmer und Kinderermäßigung auf Anfrage.

alle Preise vorbehaltlich der Verfügbarkeit entsprechender Zimmerkontingente!

      Leistungen:
  • Mietwagen für 20 x 24 Stunden, inkl. Steuern, Gebühren, alle km, Vollkasko-, Diebstahl-, Unterboden-, Glas-, und Reifenversicherung, Grenzübergangsgebühr Finnland-Norwegen

  • 18 Übernachtungen an Land mit Frühstücksbüfett in den genannten oder vergleichbaren Hotels

  • 2 Übernachtungen im Appartment mit Miniküche ohne Frühstück am Nordkap

  • ausführliches Prospektmaterial, Finnlandkarte

  • alle örtlichen Steuern und Abgaben für die gebuchten Leistungen

  • Reisepreissicherungsschein/Insolvenzversicherung




    Veranstalter: VIAfelix Gruppenreisen GmbH, Kronberg


'Faszination Nordland'


Reisetermin
1. Übernachtung: letzte Übernachtung:
Reiseteilnehmer: Bitte wählen Sie für jeden Reiseteilnehmer die gewünschten Leistungen:
DZ=Doppelzimmer/EZ=Einzelzimmer/RRV=Reiserücktrittsversicherung(empfohlen)

1. DZ EZ RRV 2. DZ EZ RRV 3. DZ EZ RRV 4. DZ EZ RRV (Titel)Name: Vorname: Geb.-Datum: Sonderwünsche: Anmelder
Name:* Vorname:* Geburtsdatum:* Strasse:*
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Email:* *Pflichtfelder Ich interessiere mich ausserdem für (bitte auswählen):
Flüge nach Finnland: Fährverbindungen: Ferienhäuser: Mietwagen: Opernfestival Savonlinna: Sonstiges:
Bitte reservieren Sie die gewünschten Leistungen
und senden Sie mir Ihre schriftliche Reservierungsbestätigung zu. Die AGB habe ich zur Kenntnis genommen.
Bitte rufen Sie mich unter der o.a. Rufnummer zurück,
da ich noch weitere Fragen habe .

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